Romane > Fantasy
“Die Saat der Yôkai” von Martin & Maho Clauß
- historischer Fantasyroman aus dem alten Japan
Verlag Carl Ueberreuter
400 Seiten
16.95 Euro
ISBN 978-3-8000-5400-8
Japan im 8. Jahrhundert: Ein unheimlicher Schatten zieht durch das Kaiserreich und stürzt es mit der Saat der Ungeheuer ins Chaos. Kleine Gruppen Verwegener sollen dem lebensgefährlichen Schrecken Einhalt gebieten. Ihnen gehört auch der Junge Hayate an, auf den das größte Abenteuer seines Lebens wartet: Er stellt sich den Yôkai, bizarren Zauberwesen, muss hinter Masken schauen, Feinden vertrauen und vieles revidieren, was er für wahr und richtig hielt.
Auszüge von Rezensionen zu Die Saat der Yôkai
Phantastik-Couch (Carsten Kuhr):
Stilistisch solide, liest sich das Buch ohne Brüche locker und spannend auf einen Rutsch durch. Insgesamt ein Fantasy-Roman der anderen Art, voller ungewöhnlicher Denk- und Handlungsansätze und Erzählern, die sich abseits ausgetretener Pfade bewegen.
fictionfantasy (Erik Schreiber):
Die Autoren haben mit viel Liebe und Gefühl für die Handlungsträger ein Buch geschrieben, das für alle Kinder und Kind Gebliebenen überaus lesenswert ist.
Fantasyguide (Christel Scheja):
„Die Saat der Yôkai“ ist durch seine versponnene Erzählweise, ein Werk, auf das man sich erst einlassen muss. Ist das aber gelungen bekommt man eine Geschichte präsentiert, die eine exotische Atmosphäre, lebendige Figuren und von Anfang bis Ende spannende Handlung bietet.
Textmachina Universität Duisburg-Essen:
Dem deutsch-japanischen Autorenehepaar (…) ist es gelungen, eine sehr spannende und facettenreiche Geschichte zu entwerfen, die über das Genre des einfachen Fantasy-Romans hinausgeht.
Esslinger Zeitung (Alexander Maier):
Clauß’ Roman besticht durch seinen eigenwilligen, durchaus auch selbstironischen Ton, der dem Genre immer wieder mit einem Augenzwinkern begegnet.
Embjapan.de
So wird dieses Buch nicht nur Freunde der Fantasy-Literatur begeistern, sondern auch Interessierte der Geister und Mythenwelt Japans zu vielerlei Anregungen verhelfen.
ekz Informationsdienst (Ludger Albrecht):
Einfühlsam in der Darstellung der alten japanischen Mythen und mit spürbarer Sachkenntnis beeindruckt das Autorenpaar in diesem ersten gemeinsamen Roman.
Bücherbär.ch:
Ein durchaus spannendes Buch, das aber eine lange Anlaufstrecke braucht, bis der Leser einzelne Teile verknüpfen kann.
Cosmos Apotheke Mannheim:
Zauberhaftes Japan.
Landshut aktuell (Sebastian Geiger):
“Die Saat der Yôkai” ist ein angenehm zu lesender Abenteuerroman, der sichwohltuend von vielen der üblichen Fantasy-Klischees abhebt und den Leser von Seite eins an ins alte Japan hineinzieht.
Zürcher Unterländer:
Dem Autorenpaar Martin und Maho Clauss gelingt es meisterhaft, den Leser mit Hayates Abenteuern zu fesseln, und man spürt die tiefe Liebe der beiden zu diesem Land in jeder Zeile.
Topic # 196:
Ein Buch für Manga-, Anime- und Fantasyfans.
Neue Ruhr Zeitung (Gabriele Günnewig):
Martin und Maho Clauß zeichnen in ihrem historisch-fantastischen Roman ein vielschichtiges, detailreiches Bild des Lebens im damaligen Japan, vielleicht ein bisschen zu detailverliebt, ein bisschen zu sehr in der Mythologie verhaftet.
Bild am Sonntag - Schon gelesen? Denglers Buchkritik:
Ein spannendes Japan-Fantasy-Fest.
Links:
Verlag Carl Ueberreuter