Martin Clauss - ein Leben für die Phantastik


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Der Atem des Rippers

Romane > Thriller

“Der Atem des Rippers” von Martin Clauß - Thriller

Atlantis-Verlag Guido Latz,
110 Seiten,
€ 6.90,
ISBN 978-3-9367-4290-9

(Januar 2008)


Im Jahr 1903 laufen in London die Fäden zur Lösung eines schockierenden Kriminalfalles zusammen, der fünfzehn Jahre zurückliegt und den doch kein Londoner Bürger vergessen hat. Ein Geistlicher gibt am Totenbett die Identität von Jack the Ripper preis, wenig später taucht ein Tagebuch auf, das die “Bestie von Whitechapel” selbst verfasst zu haben scheint, und es sieht ganz so aus, als sei der grausame Frauenmörder höchstpersönlich nach London zurückgekehrt …

Auzüge aus Rezensionen zu Der Atem des Rippers:

SF-Radio (Thomas Harbach):

Ganz bewusst hat der Autor auf eine stringente Struktur seines Buches verzichtet und die klassischen Kriminalelemente auf das Notwendigste reduziert und insbesondere in den Zwischenstücken sogar pervertiert.

Phantastik-News (Carsten Kuhr):

Psychologisch fundiert, stilistisch solide und inhaltlich anrührend bietet der Autor uns einen intimen Einblick in die gestörte Psyche eines Mörders, dessen Schicksal uns betroffen macht.

Literra (Florian Hilleberg):

Unheimlicher und atmosphärisch sehr dichter Historik-Thriller aus der Feder von Martin Clauß. Eine der originellsten und am besten recherchierten Ripper-Storys der letzten Jahre.

Buchwurm (Eva Schuster):

Historische Fakten werden gekonnt mit Fiktion verwoben, der Hauptcharakter glaubwürdig dargestellt. Abgesehen von sehr geringen Schwächen eine empfehlenswerte Lektüre für alle Kriminalfans.

Fantasyguide (Christel Scheja):

„Der Atem des Rippers“ beinhaltet keine sichtlichen phantastischen Elemente, ist aber das spannende und faszinierendes Psychogramm eines Mannes, der sich schleichend in einen grausamen Wahn hineinsteigerte, ohne auffällig zu werden.

Fantasyguide (Carina Schöning):

Insgesamt ist Martin Clauß mit „Der Atem des Rippers“ eine spannende und originelle Variante des altbekannten Mythos gelungen.

Nicole Rensmann Blog:

Neben obigen Kritikpunkten und wenigen Recherche-Patzern (…), präsentiert Martin Clauß mit »Der Atem des Rippers« zwar eine bekannte Geschichte, die er aber auf interessante Weise neu beleuchtet, überzeugend und stilistisch ansprechend vorbringt.

Phantastik-Couch (Jörg Kijanski):

„Der Atem des Rippers“ ist ein ebenso spannendes wie interessantes Buch, an dem kein „Ripperologe“ vorbei kommt.

RoterDorn (Julia Krause):

Es mutet etwas seltsam an, dass das Buch so wenige Seiten hat, aber es weiß viel zu erzählen, trotz der geringen Seitenzahlen und mit der mitreißenden Geschichte zu überzeugen.

Links:

Atlantis Verlag Guido Latz Website

Atlantis Verlag Guido Latz Blog


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